Ganz anders Interface Robot, wo der erste und somit ausgemacht spartanische 1 Eindruck täuscht - wer Jeff Minters abgedrehte Kult-Knallerei „Llamatron" mochte, wird sich auch hier prächtig amüsieren: Erneut lasert man als Solosöldncr verrückte Sprites in allen Formen und Farben vom Screen. darunter simple Pla-stikkugcln, Acid-Smilys, rotierende Farbscheiben, Pac-Männer und sogar richtig dicke Endgegner. Mehr als ballern, ausweicltcn und auf den eigenen Energieschild zu achten ist zwar nicht zu tun. Action-Vetcranen werden wiederum auf der Nordlicht 39/6 fündig, wo der gute alte „Mr. Do!" seine Wiederauferstehung erlebt. Wie anno dunncntals in der Spielhalle buddelt sich der Held durch das Erdreich von Bob’s Garden. klaubt Obst auf und weicht dabei seinen Verfolgern aus. Die Amiga-Um-setzung entspricht bitgenau dem Vorbild; von den diversen Extras (z.B. für Zusatzleben) bis hin zum Lc-veldcsign ist Originalität Trumpf. Man kann also seine Feinde noch immer unter Beschuß nehmen, und genau wie früher gibt’s vier Lösungswege pro Stage. Das feine, wegen der sehr intel Auf der Nordlicht 37/5 findet sich eine Digi-Version des bekannten Brettspiel-Klassikers „Dame" - den der Autor hier in Dama umge-lauft hat (warum, war trotz Readmc-Files nicht zu erfahren). Die Umsetzung überzeugt durch einen recht geschickten Computergegner, der zumindest Gclcgen-hcitsspiclcrn überzeugend Paroli bietet. Features wie Zugrücknahme, eine Hilfefunktion oder verschiedene Stein-Designs gibt’s zwar nicht, dafilr aber eine detail-verliebte Grafik: Der Maus